Day 928-930 - Rock engravings, organ pipes and a doubtful fountain
From the Brandberg we headed on small single tracks through stunning landscapes towards Twyfelfontein. We were far away from the gravel roads and I don’t think we would’ve ever found these tracks if it wasn’t for our navigation expert Tom and his Quo Vadis.
There are several places of interest in the surrounding area of Twyfelfontein. The main atraction being 6.000 year old rock engavings skillfully carved by the San bushmen who are believed to be the first tribe that inhabited southern Africa. Twyfelfontein refers to the entire valley in general and to a freshwater spring that was discovered there, in particular. In the 1940s a few white farmers came to the valley to cultivate the land. But they found the source to be very unrelyable and seasonally without water and thus called it „Twyfelfontein“ which means doubtful well/fountain in Afrikaans.
The most conveniently located campsite didn’t look very inviting at first sight, but at a closer look we found a really nice spot under what must be Namibias most beautiful tree. And the visitors we had there we’re a bit easier on our nerves than at the Brandberg.
Joey
Day 928-930 - Felsgravuren, Orgelpfeifen und ein zweifelhafter Brunnen
Vom Brandberg ging es fernab der Schotterpiste auf kleinen Pfaden durch atemberaubende Landschaften nach Twyfelfontein. Ich glaube nicht, dass wir jemals alleine solche Strecken gefunden hätten, aber wir hatten ja unseren Navigations-Experten Tom und sein Quo Vadis dabei.
In der Gegend um Twyfelfontein gibt es eine ganze Menge zu sehen. Hauptattraktion sind die ca. 6.000 Jahre alten Felsmalereien die von den San-Buschmännern angefertigt wurden. Man geht davon aus, dass die San der erste Stamm sind die im südlichen Afrika gelebt haben. Der Name Twyfelfontein bezieht sich im Allgemeinen auf das gesamte Tal und im Speziellen auf eine Quelle die dort entspringt. In den 1940er Jahren siedelten einige weiße Farmer dort um Landwirtschaft zu betreiben, mußten aber feststellen, daß die Quelle nur unzuverlässig Wasser lieferte und nannten sie daher „Twyfelfontein“ was auf Afrikaans zweifelhafte Quelle/Brunnen bedeutet.
Der am günstigsten gelegene Campingplatz war auf den ersten Blick nicht besonders attraktiv, aber beim genaueren Hinschauen hat sich in der hintersten Ecke doch noch ein sehr schöner Stellplatz unter dem wohl schönsten Baum Namibias gefunden. Der Besuch den wir dort bekamen war etwas weniger aufregend als am Brandberg.
Joey